Der Ernst des Lebens

Der Ernst des Lebens

Gar nicht so ernst war der Schulstart für unsere neuen Erstklässler. In Coronazeiten ist nicht alles machbar, aber die Kolleginnen der Menckeschule und die Schüler der 4. Klassen bemühten sich, ein nettes C-konformes Programm zu gestalten

Singen ist nicht erlaubt, also wurde rhythmisch getrommelt. Auch das traditionelle kleine Theaterstück konnte nicht gespielt werden. Da half ein Bilderbuchkino, wunderschön vorgetragen von fünf Leserinnen und Lesern.

Die Schulleiterin Frau Kämena sprach ein paar aufmunternde Worte. Aber auch sie wusste, es darf jetzt nicht mehr zu lang sein, denn die Kinder wollten ihr erste Schulstunde erleben. Und dann ging es los – diesmal leider getrennt durch die notwendigen zwei Termine.

Während die Kinder den ersten Unterricht absolvierten, gaben Frau Kämena als Schulleitung und Frau Dikkerboom für den Förderverein und die Füchse im Innenhof ein paar wichtige Informationen an die Eltern.

Weil auch das Elterncafé diesmal nicht möglich war, hatten alle Eltern ein kleines Lunchpaket an ihrem Platz liegen. Während der Einschulungsaufführung mussten sie leider auch draußen bleiben, aber eine Video-Übertragung (nach Anfangsschwierigkeiten) ließ sie an dem Geschehen in der Pausenhalle teilnehmen.

Im Anschluss an die erste Stunde konnten die Eltern mit ihren Kindern ein Foto mit einer Schultafel oder an der Kletterwand zur Erinnerung an diesen wichtigen Tag machen.

Mittlerweile sind die Kinder so gut angekommen, dass sie von den alten Hasen schon gar nicht mehr gut zu unterscheiden sind.

Wir wünschen ihnen alle eine erfolgreiche und schöne Zeit an unserer Schule!

Vielen Dank an die helfenden Eltern!